Unsere Leistungen für Sie

Unsere Leistungen für Sie

Die KG umfasst eine Vielzahl von Maßnahmen zur Erhaltung oder Wiedererlangung von Kraft, Ausdauer und Koordination, ebenso zur Schmerzreduktion. Dabei stehen aktive Maßnahmen im Vordergrund. Die Anleitung dient gleichzeitig der Unterstützung der Weiterführung der Therapie zu Hause.

Die klassische Massagetherapie ist vielseitig einsetzbar. Mit gezielten Grifftechniken werden Verspannungen und Verklebungen in der Muskulatur und dem Bindegewebe gelöst. Dadurch wird die Durchblutung in den betroffenen Bereichen erhöht, was zu einer Verbesserung der Beschwerden führen kann.

Sie kann allein oder begleitend zu anderen Therapieformen angewendet werden. Mit zusätzlichen Wärmeanwendungen wird der Effekt der klassischen Massagetherapie noch erhöht.

Bei der manuellen Therapie werden spezielle Grifftechniken verwendet, um gezielt die Beweglichkeit der Gelenke, die Durchblutung und Mobilität der Muskulatur sowie die Dehnbarkeit der Nerven zu verbessern und Schmerzen zu lindern. Der Therapeut erstellt einen aktuellen Befund und gestaltet einen Behandlungsplan, nach dem gezielte Weichteiltechniken sowie Gelenkmobilisationen durchgeführt werden, und gibt ein spezielles Hausübungsprogramm an die Hand.

Bei diesem alternativmedizischen Behandlungsverfahren wird versucht, über eine Druckpunktbehandlung an den Fußsohlen verschiedene Wirkungen zu erzielen.

Sie basiert auf der Theorie, nach der sich alle Organe in den Fußsohlen widerspiegeln (Reflexionen).

Die wohltuenden Effekte sind sehr vielseitig: Entspannung, Durchblutungsanregung, Förderung der Selbstheilungskräfte und mehr.

So kann die Fussreflexzonentherapie nicht nur zur Regeneration, sondern auch zur Linderung von akuten und chronischen Schmerzen beitragen.

Osteopathie ist ein Behandlungskonzept, welches im 19. Jahrhundert in Amerika entwickelt wurde. Das Hauptziel der Osteopathie ist die Anregung der Selbstheilungskräfte durch das Lösen von Läsionen. Dies wird durch die Einhaltung der fünf Grundprinzipien erreicht:

  • Der Mensch ist eine Einheit aus Körper, Geist und Seele.
  • Der Mensch ist zur Selbstheilung und Selbstregulation fähig.
  • Die Arterien spielen für diese Prozesse eine zentrale Rolle.
  • Die Arterien ermöglichen eine bestmögliche Ver- und Entsorgung aller Strukturen mit Nährstoffen.
  • Alle Strukturen im Körper brauchen Bewegungsfreiheit, das heißt: die Funktion beeinflusst die Struktur und umgekehrt.

In der Osteopathie werden drei große Teilbereiche vereint, der parietal strukturelle, der viscerale und der craniale Teil.

Bei der Craniomandibulären Dysfunktion (CMD) handelt es sich um muskuloskelettale Beschwerden, die sich von ähnlichen Problemen nicht nur durch ihre Lokalisation im Kiefer-Gesichtsbereich unterscheiden. Durch muskuläre Dysbalancen, Störungen der bindegewebigen Matrix und Stressbelastungen kann es zu starken Funktionseinschränkungen des Kauorgans kommen, aus denen sich oft eine chronische Erkrankung mit multimodalen Beschwerden entwickelt, die zur Belastungsprobe für den Patienten werden kann. So können zum Beispiel Nacken- und Rückenschmerzen, Migräne, Ohrenschmerzen, Schwindel und Gesichtsschmerzen auf eine Dysfunktion im Kiefergelenk zurückzuführen sein. Durch spezielle Techniken lassen sich die Beschwerden behutsam reduzieren.

Die Triggerpunkttherapie kann der Beseitigung myofascialer Triggerpunkte in der Skelettmuskulatur dienen. Von diesen lokal begrenzten Muskelverhärtungen, die lokal druckempfindlich sind, können Übertragungsschmerzen ausgehen, die sich in entfernten Bereichen zeigen.

In der Krankengymnastik am Gerät (KGG) werden die Patienten von speziell ausgebildeten Therapeuten angeleitet, ihre Trainingstherapie an Geräten durchzuführen. Es wird ein individueller Trainingsplan erstellt, der ganz auf die Beschwerden und Krankheitsbilder der Patienten abgestimmt ist. Das Training erfolgt nach Terminvereinbarung, damit eine optimale Betreuung gewährleistet ist.

Bei der Traktion sollen die Wirbelsäule und die Extremitätengelenke entlastet werden.

Bei der Wärmetherapie wird mittels Naturmoorpackungen oder Rotlicht die Region erwärmt, um die Durchblutung zu fördern und das Gewebe auf die Therapie vorzubereiten.

Hausbesuche werden bei den Patienten durchgeführt, die nicht mehr in der Lage sind, aktiv und selbstständig in die Praxis zu kommen. Der Hausbesuch kann ärztlich verordnet werden.

Bei Kinesiotape werden elastische Bänder / Pflaster mit speziellen Techniken auf die Haut aufgebracht, um Schmerzen zu lindern, Muskeln zu entspannen oder zu tonisieren (die Spannung erhöhen) und um den Lymph- und Venenfluss zu fördern.

Katharina Schroth war Physiotherapeutin und an Skoliose erkrankt. Zusammen mit ihrem Mann entwickelte sie Übungsprogramme, die heute in speziellen Kurkliniken angewandt werden und in denen Therapeuten darin geschult werden, Patienten anzuleiten.
Eine Skoliose ist eine Verbiegung der Wirbelsäule zur Seite, eine Verformung der Wirbelkörper und gleichzeitig eine Rotation um die Längsachse der Wirbelsäule.
Sie tritt hauptsächlich im Jugendalter bei Eintritt der Pubertät auf, kann vererbt werden und betrifft mehr Mädchen als Jungen.
Gezielte therapeutische Übungen und in einigen Fällen die Korsettversorgung sind unverzichtbar, um im Rahmen des Wachstums eine Verbesserung der Gradzahl der Skoliose zu erzielen.
In extremen Fällen sind operative Eingriffe notwendig. Regelmäßige Bewegung, Freude und Spaß an Spiel und Sport und Kontrollen beim Arzt (speziell bei familiärer Vorbelastung) sind wichtige Begleiter, um die Erkrankung der Wirbelsäule bei Kindern gut kontrollieren zu können.

Dieses krankengymnastische Behandlungsverfahren wird angewendet bei Patienten mit Gehirn-, Rückenmark- oder spinal bedingten Beschwerdebildern, bei lokalen Lähmungen sowie gestörten Muskelveränderungen.

Es wird die vollständige Wiederherstellung der gestörten Bewegungsmuster angestrebt, indem der Therapeut durch das Setzen von äußeren und inneren Reizen versucht, eine Verbesserung bzw. Normalisierung des gestörten Muskeltonus, der gestörten Bewegung und der gestörten Haltung zu erreichen.

Die Ultraschallbehandlung ist ein Bereich der Elektrotherapie und findet ihre Anwendung hauptsächlich bei rheumatologischen Erkrankungen, bei Verletzungen von Bändern und Sehnen und chronischen Reizzuständen. Mit Schallwellen, die über einen Schallkopf in bestimmten Frequenzen abgegeben werden, wird im Gewebe Vibration erzeugt.

Diese trägt zur Entspannung der Muskulatur, zur Verbesserung der Durchblutung und zur Stoffwechselanregung in der betroffenen Region bei. So werden entzündliche Prozesse und Schmerzzustände positiv beeinflusst.

Die Elektrotherapie ist eine begleitende Therapieform der physikalischen Therapie. Sie wird unter anderem bei akuten oder chronischen Schmerzzuständen des Bewegungsapparates oder auch bei Beschwerden des Nervensystems eingesetzt.

Durch Anbringen von Elektroden können verschiedene Ströme mit verschiedenen Intensitäten durch den Körper geleitet werden, die dazu beitragen, dass Muskeln stimuliert werden und die Durchblutung im betroffenen Bereich verbessert wird. So können Beschwerden verringert und die Muskelaktivität und die Nerventätigkeit, z. B. bei Lähmungen, verbessert werden.

MLD ist eine sanfte Behandlungstechnik zur Aktivierung und Entstauung des Lymphsystems bei Ödemen. Die Lymphdrainage wird eingesetzt nach Operationen, nach Krebserkrankungen, bei Kopfschmerzen und rheumatischen Erkrankungen.

Die physiotherapeutische Atemtherapie ist ein wichtiger Baustein bei der Behandlung von Lungenerkrankungen. Sie unterstützt erfolgreich die medikamentöse Therapie und verhilft den Betroffenen zu mehr Lebensqualität.
Geeignet ist die Atemtherapie für alle Patienten mit:

  • COPD
  • Asthma
  • Nach Lungenoperationen
  • (MUKO spezielle Ausbildung??)
  • Chronische Lungenerkrankungen

Sie lernen von unseren speziell ausgebildeten Therapeuten in kleinen Gruppen und Einzeltherapien:

  • Selbsthilfetechniken z. B. bei Atemnot, starkem Husten, Sekretbildung
  • Kräftigungs- und Entspannungsübungen für die verspannte Rumpfmuskulatur
  • Umgang mit Hilfsmitteln

Der Beckenboden – früher ein Mythos und Tabuthema, heute aus der modernen Medizin nicht wegzudenken!

Trotzdem ist er eine oft vergessene und selten trainierte Muskelgruppe. Besonders nach Schwangerschaften, Operationen und bei bestehender Gewebsschwäche treten häufig Inkontinenzprobleme auf. Aber auch Stress und eine schlechte Haltung können als Ursache von Beckenbodenproblemen in Frage kommen.

Gerne möchten wir Ihnen helfen, den Beckenboden zu stärken und damit Inkontinenzprobleme zu reduzieren, um ein Stück mehr Lebensqualität zurückzugewinnen.

Speziell geschulte Therapeuten helfen Ihnen in Gruppen oder Einzelstunden, den Beckenboden wahrzunehmen und ihn zu verstehen. Darauf aufbauend entwickelt unser Team gemeinsam mit Ihnen ein Kräftigungs- und Entspannungsprogramm, das Ihren individuellen Beschwerden angepasst ist.

Ein Großteil der Schmerzzustände sind muskulär-fascial bedingt, auch bei degenerativen arthrotischen Erkrankungen. Bei der Schmerztherapie wird durch das Drücken bestimmter Punkte am Knochen (Osteopressur) der Schmerz, der in Muskulatur und Fascien verursacht wird, behandelt. Danach werden spezielle Dehnübungen für zu Hause erlernt, um den Erfolg der Therapie zu sichern.

Gruppenangebote & Prävention

  • Rückenschule und Rückentraining (mit und ohne Geräte)
  • Betriebliche Gesundheitsförderung
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